Dienstags geht es in die Stadt. So ist es seit dem ersten Camp 2000. Dann muss man schnell sein, um in der Eisdiele einen Stuhl zu ergattern. Dieses Jahr bei strahlendem Sonnenschein liefen die älteren TeilnehmerInnen um 14 Uhr los. Die jüngeren durften bis 14:30 Uhr in der Jugendherberge bleiben. Zum Glück. Denn kurz vorm Loslaufen kam die traurige Nachricht: Die Eisdiele hat in diesem Jahr dienstags Ruhetag. Dann lohnt sich der Weg die Berge hinunter in die Stadt nicht… Alle, die bereits unten waren liefen weiter zu Supermärkten und deckten sich dort mit Wasser und neuen Süßigkeiten ein. Auch das ein oder andere Eis wurde gekauft.
Die Jüngeren, die dann nicht losgelaufen waren wurden ebenfalls mit Eis aus dem Supermarkt versorgt. So ließen sich die über 30°C aushalten. Bei Tischtennis, Werwolf oder Schwedenschach (natürlich alles im Schatten) konnten die TeilnehmerInnen die Musik mal Musik sein lassen und die anderen besser kennenlernen.
Für Mittwoch und Donnerstag ist das Wetter noch wärmer angekündigt, bevor es Donnerstagabend gewittern soll. Hoffentlich halten die Fenster und Türen… 😉
Für unsere öffentliche Probe am Freitag um 17 Uhr auf der Flaggenwiese sind dann, nach morgendlichem Regen, angenehme 25°C angekündigt. Wir freuen uns auf alle Eltern, die zum Zuhören kommen.